Mehrlingsschwangerschaften kommen deutlich häufiger vor, als man es vielleicht vermuten würde. Dem Statistischen Bundesamt zufolge kamen 2019 in Deutschland 29.000 Mehrlingskinder zur Welt, darunter 14.088 Zwillingspaare.
Die Aussicht auf einen zweifachen Familienzuwachs sorgt bei werdenden Mamas und Papas für doppelte Vorfreude. Doch so schön die Vorfreude auch ist, eine Zwillingsschwangerschaft schafft auch zusätzliche Herausforderungen und verlangt dem Körper der Mutter einiges ab.
Aber was ist bei einer Zwillingsschwangerschaft anders? Wann kann man eine Mehrlingsschwangerschaft feststellen? Was deutet auf eine Zwillingsschwangerschaft hin? Wir verraten dir alles, was du wissen musst, um gut vorbereitet ins Mamasein mit zwei Babys zu starten.
Inhaltsverzeichnis
Besonderheiten einer Zwillingsschwangerschaft: Symptome und Anzeichen
Zwillingsschwangerschaft: Risiken und mögliche Komplikationen
Ärztliche Betreuung bei einer Zwillingsschwangerschaft
Gut vorbereitet auf die Besonderheiten einer Zwillingsschwangerschaft: Gesundheits- und Ernährungstipps
Die Besonderheiten von Zwillingsschwangerschaften im Überblick
FAQ Zwillingsschwangerschaft: Antworten auf die häufigsten Fragen
Besonderheiten einer Zwillingsschwangerschaft: Symptome und Anzeichen
In der Regel wird eine Zwillingsschwangerschaft bei der ersten Ultraschalluntersuchung entdeckt, die zwischen der 8. und 12. Schwangerschaftswoche stattfindet. Manchmal sind die zwei Embryonen bzw. Fruchtblasen auch schon vorher per Ultraschall sichtbar.
Daneben gibt es aber auch verschiedene Anzeichen, die auf eine Zwillingsschwangerschaft hindeuten können. Dazu gehören:
- ein erhöhter HCG-Wert in der Schwangerschaft
- stärkere Schwangerschaftsbeschwerden (z.B. Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen)
- stärkere Gewichtszunahme in der Schwangerschaft und rasches Wachsen des Bauchumfangs
Gut zu wissen: Manchmal kommt es vor, dass aufgrund der Lage der Babys bei der ersten Ultraschalluntersuchung nicht erkennbar ist, dass es sich um eine Zwillingsschwangerschaft handelt. Aus diesem Grund wird in der Regel bei jeder der drei Basis-Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft kontrolliert, ob es sich vielleicht um eine Mehrlingsschwangerschaft handelt.
Zwillingsschwangerschaft: Risiken und mögliche Komplikationen
Mit Zwillingen schwanger zu sein, ist immer mit einem erhöhten Risiko verbunden. Deshalb werden Mehrlingsschwangerschaften zur besseren Vorsorge generell als Risikoschwangerschaften eingestuft. Zu den Risiken, die häufig mit einer Zwillingsschwangerschaft assoziiert werden, gehören:
- höhere Wahrscheinlichkeit von Frühgeburten und Fehlbildungen
- größeres Risiko von Komplikationen
- Risiko, dass einer der Föten nicht überlebt
- Risiko der Unterversorgung eines Fötus
- erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Schwangerschaftsdiabetes, Anämie (Blutarmut) und Präeklampsie (Bluthochdruck in Kombination mit vermehrter Eiweißausscheidung im Urin)
- vorzeitige Wehen bzw. Öffnung des Muttermundes
Auch für den Körper der werdenden Mama stellt eine Zwillingsschwangerschaft eine höhere Belastung dar. Häufige Folgen in diesem Zusammenhang sind:
- zusätzliche Belastung für Skelett, Bindegewebe, Muskulatur etc.
- Wassereinlagerungen (häufiger als bei einer normalen Schwangerschaft)
- Kurzatmigkeit (vor allem im letzten Trimester, wenn die wachsenden Babys das Lungenvolumen einschränken)
- vermehrte Kindsbewegungen aufgrund des knappen Platzes im Bauch
Zwillinge kommen häufig früher auf die Welt als Einlinge - oftmals auch mit einem geringeren Geburtsgewicht. Eine normale vaginale Geburt ist bei Zwillingen durchaus möglich. Bei einer ungünstigen Lage der Babys oder falls nur eine Fruchtblase vorhanden ist, kann allerdings auch eine operative Entbindung (z.B. Kaiserschnitt) notwendig sein.
Gut zu wissen: Wie risikobehaftet eine Zwillingsschwangerschaft ist, hängt auch davon ab, ob jedes Baby eine eigene Fruchthöhle und Plazenta hat. Ist das der Fall, ist der Schwangerschaftsverlauf meist weniger problematisch. Gibt es nur eine Plazenta, besteht die Gefahr, dass eines der heranwachsenden Babys unterversorgt wird.
Ärztliche Betreuung bei einer Zwillingsschwangerschaft
Da Zwillingsschwangerschaften grundsätzlich mit einem höheren Risiko verbunden sind als Einlingsschwangerschaften, sieht die Schwangerschaftsvorsorge für Mamas, die mehr als ein Baby erwarten, etwas anders aus als für gewöhnlich.
Sobald klar ist, dass mehr als ein Baby im Bauch ist, wird der Vorsorgeplan für die Schwangerschaft angepasst. Frauen, die Mehrlinge bekommen, müssen öfter zu den Vorsorgeuntersuchungen. Bei ihnen sind vierzehntägige Kontrolltermine bis zur SSW 28 Standard. Danach wird einmal pro Woche überprüft, ob die Schwangerschaft normal verläuft.
Bei eineiigen Zwillingen, die sich eine Plazenta und eine Fruchthülle teilen, kann die Überwachung sogar noch engmaschiger sein. Das liegt daran, dass in solchen Fällen das Risiko von Komplikationen (z.B. einer Unterversorgung von einem Zwilling) besonders hoch ist. All das wird werdenden Mamas von Zwillingen im Zuge einer eingehenden professionellen Beratung erklärt.
Aber nicht nur die Anzahl der Vorsorgetermine steigt, sondern auch der Umfang der Untersuchungen, die gemacht werden. In den Mutterschaftsrichtlinien steht zum Beispiel, dass eine Mehrlingsschwangerschaft eine Indikation für ein CTG ist. Steht fest, dass die Mutter mit Zwillingen schwanger ist, werden außerdem zusätzliche Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, um die Entwicklung beider Babys kontinuierlich zu überwachen.
Entwickeln sich die beiden Föten ungleichmäßig (d.h. einer wächst schneller und besser als der andere), kann auch ein Doppler-Ultraschall angeordnet werden, der die Geschwindigkeit und Richtung des Blutflusses misst. So kann kontrolliert werden, ob Organe und Gewebe ausreichend mit Blut versorgt werden.
Gut vorbereitet auf die Besonderheiten einer Zwillingsschwangerschaft: Gesundheits- und Ernährungstipps
Zwillinge zu bekommen, bedeutet zunächst natürlich doppeltes Elternglück. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass eine Zwillingsschwangerschaft auch eine Doppelbelastung ist und zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt. Aus diesem Grund ist es für zukünftige Mamas, die mit Zwillingen schwanger sind, unerlässlich, gut auf sich zu achten. Hier sind ein paar Tipps, die dabei helfen können.
- Gesunde Ernährung: Egal, ob ein oder zwei Babys, eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft ist für alle werdenden Mamas wichtig. Eine ausgewogene Ernährung hält den Körper bei Kräften und sichert die Nährstoffversorgung der heranwachsenden Babys. Gesonderte Ernährungsempfehlungen für Mehrlingsschwangerschaften gibt es allerdings nicht.
- Ausreichend Ruhe: Jede Schwangerschaft verlangt dem Körper viel ab. Zwillingsschwangerschaften aber noch mehr. Sich immer wieder Pausen zu gönnen und genug zu schlafen, ist wichtig, um bei Kräften zu bleiben.
- Viel trinken: Ausreichend zu trinken ist eine wichtige Regel für alle Mamas, aber noch mehr für Mamas mit Zwillingen im Bauch. Vor allem Frauen, die häufig von Übelkeit und Erbrechen geplagt sind, profitieren von einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr.
- Gute Geburtsplanung: Da Zwillinge häufig verfrüht auf die Welt kommen, sollte bei der Geburtsplanung nichts dem Zufall überlassen werden. Die Geburtsklinik oder das Krankenhaus sollten frühzeitig ausgesucht werden und auch die Kliniktasche für die Geburt sollte zeitig fertig gepackt werden.
Die Besonderheiten von Zwillingsschwangerschaften im Überblick
Es gibt einige Besonderheiten bei Zwillingsschwangerschaften. Hier sind die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst.
- Zwillingsschwangerschaften gelten als Risikoschwangerschaften. Denn sie kommen mit einem erhöhten Risiko für Frühgeburt, Fehlbildungen, Bluthochdruck, Schwangerschaftsdiabetes, Anämie und Präeklampsie.
- Deshalb erfolgt die ärztliche Betreuung engmaschiger als bei Einlingsschwangerschaften.
- Abgesehen von der Tatsache, dass werdende Mamas von Zwillingen häufiger zur Vorsorge müssen, werden auch öfter Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, um die Entwicklung der Föten zu kontrollieren.
- Da mit zwei Babys im Bauch der Platz vorzeitig knapp wird, kommen Zwillinge häufig verfrüht zur Welt.
- Frauen, die mit Zwillingen schwanger sind, leiden oft stärker an typischen Schwangerschaftssymptomen wie Übelkeit und nehmen im Schwangerschaftsverlauf häufig auch mehr zu.
- Symptome wie frühzeitige Gewichtszunahme, ein erhöhter HCG-Wert und ein rasch wachsender Bauch sind typische Anzeichen für eine Schwangerschaft mit Zwillingen. Sicherheit gibt jedoch nur ein Ultraschall.
FAQ Zwillingsschwangerschaft: Antworten auf die häufigsten Fragen
Werdende Mamas, die hören, dass sie Zwillinge bekommen werden, stehen häufig vor vielen offenen Fragen. Wir haben die häufigsten Fragen zum Thema “Schwanger mit Zwillingen” für euch zusammengestellt und verraten euch alles, was ihr wissen müsst.
Was ist an einer Zwillingsschwangerschaft anders?
Eine Zwillingsschwangerschaft unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von einer Einlingsschwangerschaft. Der augenscheinlichste Unterschied ist natürlich die Tatsache, dass statt einem Baby zwei Babys im Bauch sind.
Daneben unterscheiden sich Zwillings- und Einlingsschwangerschaften auch hinsichtlich möglicher Komplikationen und Risiken. Dazu gehören eine mögliche Unterversorgung eines Zwillings, Fehlbildungen oder Frühgeburt. Das ist der Grund, warum die ärztliche Betreuung in kürzeren Abständen und mit mehr Untersuchungen erfolgt.
Häufig zu beobachten bei werdenden Mamas mit Zwillingen sind eine stärkere Gewichtszunahme in der Schwangerschaft und ein rasches Wachsen des Bauchumfangs. Auch Schwangerschaftsbeschwerden (z.B. Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen) können stärker ausfallen.
Was ist der Unterschied zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen?
Bei Zwillingsschwangerschaften unterscheidet man grundsätzlich zwei Fälle, nämlich eineiige und zweieiige Zwillinge. Eineiige Zwillinge entstehen, wenn sich eine befruchtete Eizelle in den ersten Tagen spaltet und zwei getrennte Keimzellen ausbildet. Je nachdem, wann die Teilung stattfindet und wie nah die beiden Zellen beieinander liegen, bilden sich zwei separate Plazenten und Fruchthüllen aus oder die Embryos teilen sich eine gemeinsame Fruchthülle und Plazenta.
Zweieiige Zwillinge hingegen entstehen, wenn zwei Eizellen gleichzeitig durch zwei Spermien befruchtet werden und sich separat einnisten. Bei zweieiigen Zwillingsschwangerschaften haben die Embryos immer getrennte Plazenten und Fruchthüllen.
Auch in Bezug auf Geschlecht und Aussehen gibt es Unterschiede. Eineiige Zwillinge sehen sich äußerlich sehr ähnlich und haben immer das gleiche Geschlecht. Zweieiige Zwillinge ähneln sich hingegen nicht mehr als normale Geschwister und können unterschiedliche Geschlechter haben.
Wie entsteht eine Zwillingsschwangerschaft?
Die Zahl der Mehrlingsschwangerschaften ist heutzutage deutlich höher als noch vor etwa 40 Jahren. Einer Gründe dafür ist der Anstieg an künstlichen Befruchtungen, die es ermöglichen, mehr als einen Embryo einzupflanzen. Ein weiterer Grund ist das höhere Durchschnittsalter der Mütter. Je älter die Mutter, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft.
Daneben können auch genetische Veranlagungen der Mutter die Wahrscheinlichkeit einer Zwillingsschwangerschaft erhöhen. Das zeigt sich meist daran, dass in der Familie vermehrt Zwillings- oder Mehrlingsgeburten auftreten. Kurz gesagt: Mit Zwillingen schwanger zu sein, kann entweder Zufall oder geplant sein.
Wann erkennt man eine Zwillingsschwangerschaft?
Die zuverlässigste Methode, um eine Mehrlingsschwangerschaft zu entdecken, ist per Ultraschall. In vielen Fällen erkennt der Arzt bei der ersten Basis-Ultraschalluntersuchung, ob mehr als ein Baby im Bauch ist. Allerdings kann es auch sein, dass aufgrund einer ungünstigen Lage beim ersten Ultraschall nur ein Fötus sichtbar ist, weil die Babys hintereinander liegen. In solchen Fällen kann es bis zum zweiten (oder sogar dritten) Ultraschall dauern, bis die Zwillingsschwangerschaft erkannt wird.
Was sind für eine Zwillingsschwangerschaft typische Anzeichen?
Gewissheit über das Vorliegen einer Mehrlingsschwangerschaft verschafft nur ein Ultraschallbild. Daneben gibt es aber einige typische Anzeichen für eine Zwillingsschwangerschaft. Dazu gehören zum Beispiel ein erhöhter HCG-Wert in der Frühschwangerschaft, verstärkte Schwangerschaftsbeschwerden und eine schnellere Gewichtszunahme in Kombination mit einem raschen Anwachsen des Bauchumfangs.
Wie lange dauert die Übelkeit bei Zwillingsschwangerschaft?
Frauen, die mit Zwillingen schwanger sind, haben oft stärker mit typischen Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit zu kämpfen. Da schwangerschaftsbedingte Übelkeit jede werdende Mama individuell trifft, gibt es hier aber keine Faustregel, wie lange die Beschwerden anhalten.
Ist eine Zwillingsschwangerschaft eine Risikoschwangerschaft?
Zwillings- bzw. Mehrlingsschwangerschaften gelten grundsätzlich als Risikoschwangerschaften. Dabei muss man allerdings bedenken, dass die Einstufung als Risikoschwangerschaft nicht zwangsläufig bedeutet, dass es zu Komplikationen oder Problemen kommen muss.
Vielmehr bedeutet Risikoschwangerschaft, dass das medizinische Betreuungsteam besonders aufmerksam ist, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Deshalb sollte man nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen.
Wie lange ist Arbeiten bei einer Zwillingsschwangerschaft erlaubt?
Der Mutterschutz beginnt auch bei einer Zwillingsschwangerschaft erst sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin. Das bedeutet, dass die werdende Mama auch bis zu diesem Zeitpunkt arbeitet.
Ob bei einer Zwillingsschwangerschaft ein Beschäftigungsverbot verhängt wird, hängt davon ab, ob und welche Komplikationen auftreten. Das muss individuell von einem Arzt oder einer Ärztin beurteilt werden. Auch die Arbeitsbedingungen werden in die Beurteilung mit einbezogen.
Wichtig zu wissen ist: Eine Mehrlingsschwangerschaft bedeutet kein vorzeitiges Einsetzen des Mutterschutzes. Ein ärztliches Beschäftigungsverbot wird nur bei einer akuten Gefahr für die Gesundheit von Mama und Baby ausgesprochen.
Was bedeutet eine Zwillingsschwangerschaft für den Mutterschutz?
Mit Zwillingen schwanger zu sein, wirkt sich auch auf die Länge des Mutterschutzes aus. Zwar beginnt der Mutterschutz wie bei einer normalen Schwangerschaft sechs Wochen vor der Geburt, aber dafür ist die gesetzliche Schutzfrist nach der Entbindung deutlich länger. Statt acht Wochen dauert diese bei Zwillings- oder Mehrlingsschwangerschaften insgesamt zwölf Wochen.
Auch in puncto Elternzeit gibt es spezielle Regelungen für Eltern mit Mehrlingen. Zum einen gibt es einen speziellen Zuschlag auf das reguläre Elterngeld. Zum anderen dürfen Eltern in diesem Fall für jedes Kind Elternzeit nehmen. Detaillierte Informationen findet ihr auf der Webseite des Familienportals.
Wie und wann sollte man eine Zwillingsschwangerschaft verkünden?
Die Aussicht, gleich zweifach Familienzuwachs zu bekommen, ist an sich eine tolle Neuigkeit. Da eine Mehrlingsschwangerschaft allerdings auch zu Komplikationen führen kann und vor allem eine größere Herausforderung mit sich bringt, ist das Verkünden der Nachricht nicht immer so leicht. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Wichtig ist vor allem, dass der Partner die Neuigkeiten zuerst erfahren sollte.
Viele werdende Mamas sind zudem unsicher, wann sie eine Zwillingsschwangerschaft dem Rest der Familie verkünden sollen. Da bei Mehrlingsschwangerschaften länger das Risiko einer Fehlgeburt besteht, zögern viele, die Nachricht zu früh bekannt zu geben. Eine feste Regel gibt es hier jedoch nicht.
Wo kann man bei Zwillingsschwangerschaft Erfahrungen mit anderen Müttern austauschen?
Da Zwillingsschwangerschaften mittlerweile deutlicher häufiger vorkommen, ist es gar nicht schwer, andere werdende Mamas zu finden, die ebenfalls mehr als ein Kind erwarten. Genau wie für Einlingsschwangerschaften sind auch hier Online-Foren und Schwangerentreffs gute Orte, um Kontakte zu anderen zukünftigen Mamas zu knüpfen.
Verwendete Quellen
- 14 400 Mehrlingsgeburten im Jahr 2019 - Statistisches Bundesamt (destatis.de)
- Welche Regelungen gelten, wenn ich Zwillinge oder weitere Mehrlinge erwarte? | Familienportal des Bundes
- Zwillinge & Mehrlinge | Familienportal des Bundes
- Erste Leitlinie zur Betreuung von Zwillingsschwangerschaften (aerztezeitung.de)
- Schwanger und Kind: Mehrlingsschwangerschaft
- Richtlinie über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Geburt (g-ba.de)
- Doppler-Ultraschall » Ultraschall-Untersuchungen » Diagnostik » Frauenärzte im Netz - Ihr Portal für Frauengesundheit und Frauenheilkunde » (frauenaerzte-im-netz.de)
- Doppeltes Glück, doppeltes Risiko? Leitlinie zur Betreuung von Zwillingsschwangerschaften veröffentlicht | 2020 | Pressemitteilungen / Nachrichten | Presse | Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (dggg.de)
- Welche Beschäftigungsverbote gibt es? | Familienportal des Bundes
- Zwillinge: Ein- oder Zweieiigkeit besser in den ersten Wochen feststellbar: www.frauenaerzte-im-netz.de