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Die beliebtesten Stillpositionen und wie du sie richtig ausführst

Mal tut der Rücken weh, mal liegt das Baby auf dem frisch genähten Bauch nach dem Kaiserschnitt, mal stimmt der Winkel einfach nicht… Die richtige Stillposition zu finden, in der das Stillen sowohl für Mama als auch Baby bequem ist, ist nicht leicht. Vor allem in der Anfangszeit ist Ausprobieren angesagt.

Bei all den verschiedenen Stillpositionen, ist es für Mamas aber oft ziemlich schwer zu entscheiden, mit welcher Position sie beim Stillen anfangen sollten. Zumal nicht alle Positionen für die ersten Wochen nach der Schwangerschaft geeignet sind, sondern erst etwas Übung erfordern, damit es auch beim Stillen klappt.

Damit du zwischen all den Ratschlägen und Informationen, die zum Thema kursieren, nicht den Überblick verlierst, haben wir dir hier die gängigsten Stillpositionen zusammengestellt. Außerdem zeigen wir dir, für welche Situation sich welche Stillhaltung am besten eignet und geben dir viele nützliche Tipps an die Hand, damit du Probleme beim Stillen in den verschiedenen Positionen lösen kannst.

Stillen im Liegen

Welche Stillpositionen gibt es?

Je nachdem, in welcher Publikation man nachliest, stößt man auf eine unterschiedliche Anzahl an Stillpositionen, zwischen denen die frischgebackene Mama auswählen und wechseln kann. Hier ist eine Übersicht der gängigsten Positionen beim Stillen.

Rückenhaltung (Football-Position)

Das Baby in der Fußballhaltung zu stillen klingt zunächst recht abenteuerlich. Tatsächlich verbirgt sich hinter der Bezeichnung jedoch eine ziemlich simple Stillposition, bei der du das Baby im Rückengriff hast. Die Analogie zum Fußball kommt daher, dass das Baby hier in einer ähnlichen Position ist wie ein Fußball, den man sich in der Spielpause unter den Arm klemmt.

Heißt konkret: Du setzt dich in einer bequemen Position hin und legst dir ein Kissen sowohl in den Rücken als auch neben dich. Das Baby liegt auf dem Kissen neben dir, die Füße nach hinten Richtung Rückenlehne zeigend. Nun legst du den Arm über das Kind, sodass du es von hinten stützen kannst. Gleichzeitig drehst du dich zu deinem Baby hin, damit es bequem trinken kann.

Diese Stillposition ist geeignet für:

  • Mamas mit flachen Brustwarzen (da das Baby die Brust in dieser Position besser zu fassen bekommt)
  • Mütter, die ihr Kind per Kaiserschnitt bekommen haben (in dieser Position liegt das Kind nicht auf der Narbe)
  • Stillen bei Zwillingen (da hier beide Kinder gleichzeitig angelegt werden können)
  • Stillende Mamas, die unter Milchstau leiden
  • Mamas, die von Natur aus große, schwere Brüste haben
  • Kinder, die beim Stillen viel unterstützt werden müssen

Stillen im Liegen (Seitenlage)

Die Seitenlage ist für Mutter und Kind gleichermaßen bequem. Wie der Name bereits verrät, liegst du in dieser Stillposition auf der Seite und hast das Baby seitlich neben dir liegen. Ihr seid einander zugewandt und der Mund deines Babys ist auf gleicher Höhe mit deiner Brustwarze.

Damit dein Baby beim Stillen stabil auf der Seite liegt und nicht nach hinten fällt, kannst du ihm ein Kissen in den Rücken legen. Mit deiner freien Hand kannst du zusätzlich seinen Po stützen. Einmal in Position, drehst du den Oberkörper so weit nach vorne, dass dein Kleines die Brust gut zu fassen bekommt.

Diese Stillposition ist geeignet für:

  • Nächtliches Stillen
  • Müde Mamas, die sich gern beim Stillen ausruhen wollen
  • Mütter, die ihren Rücken entlasten wollen

Wiegehaltung

Die Wiegehaltung, auch bekannt als Wiegegriff, ist gewissermaßen der Klassiker unter den Stillpositionen, an den viele wohl als erstes denken, wenn sie das Wort “Stillen” hören. Immerhin wird die Wiegehaltung typischerweise auf Bildmaterial rund um das Thema Stillen verwendet und ist auch die Position, auf die Mamas in der Regel zurückgreifen, wenn sie in der Öffentlichkeit stillen.

Bei dieser Stillhaltung sitzt du aufrecht und hast dein Baby im Wiegegriff auf dem Arm. Das Köpfchen deines Kindes ruht also in deiner Ellenbeuge, während der Rücken und Po deines Kleinen von deinem Unterarm und deiner Hand gestützt werden. So, als würdest du dein Baby in den Schlaf wiegen. Mit der gegenüberliegenden Hand kannst du bei Bedarf deine Brust stützen.

Diese Stillposition ist geeignet für:

  • Stillen in der Öffentlichkeit und unterwegs
  • Mamas, die nicht gern im Liegen stillen

Modifizierte Wiegehaltung

Die abgewandelte Wiegehaltung beziehungsweise Frühchenhaltung unterscheidet sich von der klassischen Wiegehaltung dadurch, dass der Kopf des Kindes nicht in der Armbeuge der Mutter, sondern in der Hand des gegenüberliegenden Armes liegt. Ziel ist es, den Kopf des Neugeborenen gezielt zur Brust führen zu können.

Diese Stillposition ist geeignet für:

  • Neugeborene und Frühchen
  • Mamas mit schmerzenden Brustwarzen oder großen, schweren Brüsten
  • Babys mit einem schwachen Muskeltonus

Zurückgelehnte Stillhaltung (Rückenlage)

Die zurückgelehnte Stillhaltung (manchmal auch als laid-back Stillen bezeichnet) ist gewissermaßen ein Mittelweg zwischen Stillen im Sitzen und Stillen im Liegen. Wie der Name bereits sagt, legst du dich in dieser Stillposition entspannt zurück - achte darauf, gut abgestützt und bequem angelehnt zu sein.

Dein Baby liegt bäuchlings auf dir, sodass es sich mit Händen und Füßen abstützen und sich selbst seine ideale Position an der Brust suchen kann. In dieser Stillhaltung kann dein Baby am besten seinem natürlichen Suchreflex folgen. Deshalb wird diese Stillhaltung auch als reflexgesteuertes Stillen bezeichnet.

Diese Stillposition ist geeignet für:

  • Erste Tage nach der Geburt
  • Mütter, die unter schmerzenden Brustwarzen leiden
  • Mamas mit starkem Milchspendereflex
  • Neugeborene

Hoppe-Reiter-Stillhaltung

Passend zum Kinderlied “Hoppe, hoppe, Reiter” gibt es auch eine Stillposition, in der du und dein Baby eine ganz ähnliche Haltung einnehmt. Beim Hoppe-Reiter-Sitz sitzt dein Baby aufrecht auf deinem Schoß. Sein Gesicht ist dabei wie immer zu deiner Brust gedreht und sein Mund auf Höhe der Mamille.

Damit dein Kleines auch nahe genug an deinem Körper ist, sind seine Beine gespreizt. Dein Oberkörper ist aufrecht, weshalb es wichtig ist, dass du dein Kind gut abstützt. Denn nur wenn dein Baby sicher sitzt, kann es sich voll und ganz auf das Stillen konzentrieren.

Diese Stillposition ist geeignet für:

  • Größere Stillkinder
  • Babys, denen es beim Stillen aufstößt oder die Schluck- und Atemprobleme beim Stillen haben
  • Stillen in der Öffentlichkeit

Stillen im Stehen

Mamas und Babys, die bereits viel Erfahrung mit dem gemeinsamen Stillen haben und bei denen das Andocken reibungslos klappt, können auch das Stillen im Stehen versuchen. Dabei kannst du dein Baby entweder wie im Wiegegriff halten und ihm dann die Brust anbieten, oder du nutzt ein Tragetuch, in dem du dein Baby einwickelst und dann mit der Nase auf deine Brustwarze ausrichtest.

Diese Stillposition ist geeignet für:

  • Unterwegs
  • Babys, die beim Stillen sehr unruhig sind

Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Stillpositionen?

Jede Mama muss für sich selbst entscheiden, welche Stillposition für sie und ihr Baby am besten funktioniert. Allerdings sind mit den verschiedenen Positionen spezielle Vor- und auch Nachteile verbunden, die du vor allem zu Beginn der Stillzeit kennen solltest.

Stillen im Liegen

Vorteile
  • Gemeinsames Schlafen fördert die Stillbeziehung
  • Sehr bequem
  • Rückenfreundlich
  • Baby kann an beiden Brüsten trinken, ohne dass die Position verändert werden muss
Nachteile
  • Anleitung notwendig, um auch nachts einen sicheren Babyschlaf zu gewährleisten
  • Babys Rücken muss gut gestützt werden

Stillen im Sitzen

Vorteile
  • Ermöglicht dezentes Stillen in der Öffentlichkeit
  • Praktische Stillposition, die sich vor allem mit einem Stillkissen gut in den Alltag
  • integrieren lässt
Nachteile
  • Vor allem die Wiegeposition wird in der Anfangszeit von vielen Müttern häufig falsch ausgeführt
  • Falsch angewendet kommt es häufig zu wunden Brustwarzen

Zurückgelehntes Stillen

Vorteile
  • Besonders für die Anfangszeit geeignet
  • Aktiviert die natürlichen Reflexe des Babys
  • Enger Haut-zu-Haut-Kontakt kann den Milchspendereflex stimulieren
  • Sehr intuitiv
  • Sehr bequem
Nachteile
  • Vor allem bei Kaiserschnitt unangenehm
  • Meist keine Option für unterwegs

Stillen im Stehen

Vorteile
  • Gut für Mamas, die auf dem Sprung sind
  • Kann gut mit einem Tragetuch kombiniert werden, sodass Mama die Hände frei hat
  • Kann überall durchgeführt werden
  • Leichte Bewegung beim Stillen kann unruhige Stillkinder beruhigen
Nachteile
  • Nimmt die Ruhe aus dem Moment des Stillens
  • Auf Dauer nicht sehr bequem
  • Keine Nutzung von weiteren Hilfsmitteln zur Abstützung der Arme möglich
  • Erfordert Erfahrung im Stillen

Stillen im Liegen, Sitzen oder Stehen? Was ist die beste Stillposition?

Gleich vorneweg: DIE Stillposition, die für jede Mama und jedes Kind bequem ist und gut funktioniert, gibt es nicht. Welche Position beim Stillen als am angenehmsten empfunden wird, hängt ganz von den persönlichen Vorlieben, der individuellen Situation und auch von eventuell bereits vorhandenen Beschwerden ab.

Daher muss jede stillende Mama selbst entscheiden, welches für sie und ihr Baby die beste Stillposition ist. Das geht nur, indem du verschiedene Positionen ausprobierst und schaust, was für dich gut funktioniert und womit du dich am wohlsten fühlst.

Nützliche Tipps für jede Stillposition

Bei jeder Stillposition gibt es verschiedene Dinge, auf die du als Mama achten musst, damit das Stillen richtig klappt. Hier sind ein paar Tipps, die du immer befolgen solltest - ganz egal, ob du dich für Stillen im Liegen, Sitzen oder Stehen entscheidest.

  • Achte auf eine korrekte Anlegeposition: Die Stillposition korrekt durchzuführen allein reicht nicht, sondern das Baby muss auch richtig andocken. Heißt: Der Mund des Babys ist weit geöffnet, sodass es nicht nur die Brustwarze, sondern auch einen großen Teil des Brustwarzenhofs erfassen kann.
  • Lass dir Zeit: Zeit und Ruhe sind der Schlüssel zum Erfolg beim Stillen. Mach es dir bequem: Je nachdem, wie hungrig dein Baby ist oder wie langsam es trinkt, kann eine Stillmahlzeit schon ein bisschen dauern. Eine bequeme Position verhindert, dass du dich verspannst und unruhig wirst.
  • Stütze dein Baby: Egal, welche Stillposition ihr euch aussucht, dein Baby muss immer sicher und stabil liegen. Nur dann kann es sich voll und ganz aufs Stillen konzentrieren und effektiv trinken.
  • Führe dein Baby an deine Brust - und nicht umgekehrt: Hast du eine bequeme Position für dich gefunden, solltest du diese auch beibehalten. Statt zu versuchen, deine Position zu verändern, um den Abstand zwischen dir und deinem Kleinen zu verringern, justierst du die Position deines Babys. Eine Ausnahme ist hier das Stillen im Liegen, wo du deinen Oberkörper zum Baby hinunterdrehen kannst, damit es die oben liegende Brust abtrinken kann.
  • Für das Stillen im Sitzen gilt: Wähle einen aufrechten Sitz und lass die Schultern locker, damit du keine Nackenschmerzen bekommst. Richte dein Baby so aus, dass sein Mund auf gleicher Höhe wie deine Brustwarzen ist. Achte darauf, dass dein Kind seinen Kopf und seine Hände nach Möglichkeit immer frei bewegen kann. Kontrolliere immer wieder, dass der Körper deines Kindes gerade ist, also dass Kopf, Schulter und Hüfte auf einer Linie sind und die Wirbelsäule gerade ist (nicht verdreht).

Probleme bei falsch ausgeführten Stillpositionen und wie du sie am besten löst

Egal, in welcher Haltung du dein Baby stillst, die Stillposition muss immer korrekt ausgeführt werden. Andernfalls kann es im Laufe der Zeit zu verschiedenen Beschwerden kommen, die die Stillzeit ganz schnell zu einer unangenehmen Erfahrung machen können. Probleme, die bei dauerhaft falscher Stillhaltung auftreten können, sind:

  • Wunde Brustwarzen: Wunde Brustwarzen können verschiedene Ursachen haben, darunter häufig ein falsches Anlegen. Daneben kann aber auch eine falsche Stillposition dazu führen, dass das Baby nicht richtig andocken kann und nur an der Brustwarze saugt. Diese wird in der Folge wund und schmerzhaft. Vermeiden kannst du das, indem du immer kontrollierst, dass der Mund deines Babys auf gleicher Höhe mit der Brustwarze ist und es sich nicht strecken muss, um sie zu erreichen. Abhilfe bei bereits gereizten Brustwarzen können auch Silberhütchen verschaffen.
  • Rückenschmerzen: Rückenschmerzen vom Stillen kannst du durch eine aufrechte Sitzposition verhindern. Auch das Wechseln der Stillposition kann den Rücken entlasten, ebenso wie das Verwenden von Kissen.
  • Nackenverspannungen: Ein verspannter Nacken kommt beim Stillen häufig daher, dass die stillende Mama die Schultern nach oben zieht oder den Kopf beim Stillen im Liegen nicht richtig durch Kissen abstützt. Entspannung und richtiger Einsatz stützender Kissen sind hier die beste Vorbeugung.

Individuelle Stillposition finden

Die Stillpositionen, die wir zu Beginn des Artikels vorgestellt haben, sind natürlich bei Weitem nicht die einzigen. Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Haltungen, die Mama und Kind für die Stillmahlzeit einnehmen können. In manchen Situationen (z. B. bei einem Milchstau) kann beispielsweise das Stillen im Vierfüßlerstand für die Mama angenehmer sein, da das Kind die Brust außer im Bereich rund um die Areola hier überhaupt nicht berührt.

Es lohnt sich, verschiedene Positionen auszuprobieren und zu schauen, was unter welchen Umständen am besten funktioniert. Vielleicht bekommen du und dein Baby dadurch auch Anregungen, um basierend auf eurer individuellen Situation eure ganz eigene Stillposition zu finden.

Für bestimmte Probleme beim Stillen wie etwa einem schlechten Saugschluss gibt es außerdem spezielle Techniken wie den DanCer-Griff. Hierbei unterstützt du mit deiner Hand sowohl die Unterseite deiner Brust als auch den Kiefer deines Babys.

Stillen im Stehen

Hilfsmittel für verschiedene Stillpositionen

Es gibt verschiedene Hilfsmittel, mit denen du dir das Stillen noch bequemer machen und auch dein Baby optimal beim Trinken unterstützen kannst.

Dazu gehören:

  • Stillkissen: Ein Stillkissen dient dazu, beim Stillen sowohl deinen Rücken als auch deine Arme zu entlasten. Vor allem bei der Wiegehaltung kann ein Stillkissen hilfreich sein, um Ermüdung in den Armen vorzubeugen. Auch bei der Football-Haltung kommt häufig ein Stillkissen zum Einsatz, auf dem du dann dein Baby ablegst.
  • Fußschemel oder Hocker: Wenn du dein Baby im Sitzen stillst, kannst du auch versuchen, ob du noch bequemer sitzt, wenn deine Füße leicht erhöht stehen. Das kannst du etwa durch einen Fußschemel oder einen Hocker erreichen.
  • Gerollte Handtücher: In Stillpositionen wie der Seitenlage kann ein gerolltes Handtuch deinem Baby Stabilität geben, damit es während des Stillens nicht nach hinten kippt. Von manchen Mamas hört man auch, dass sie sich ein gerolltes Handtuch beim Stillen unter die Brust legen, um diese besser für das Baby zu positionieren.
  • Polster und normale Kissen: Wenn dir ein Stillkissen zu groß ist und du lieber ganz punktuell etwas polstern oder etwas abstützen möchtest, kannst du natürlich auch auf normale Kissen oder Polster zurückgreifen. Wenn du beispielsweise in der Seitenlage stillst, möchtest du dir vielleicht ein Kissen unter den Kopf oder zwischen Schulter und Kopf legen, um den Nacken entspannen zu können.
  • Babydecke: Eine Babydecke kann beim Stillen in mehrerer Hinsicht nützlich sein. So kann sie beispielsweise als weiche Unterlage dienen, auf die du dein Baby legen kannst. Oder aber du nutzt sie als kleinen Sichtschutz, wenn du in der Öffentlichkeit stillst.
  • Brustgelkissen: Brustgelkissen haben zwar nicht direkt etwas mit der Stillposition zu tun, können beim Stillen aber durchaus nützlich sein. Als Wärmepad verwendet, können sie den Milchfluss anregen und so das Stillen erleichtern.

Die richtige Stillposition finden - Hier gibt es professionelle Hilfe

Wenn du dir unsicher bist, wie du die einzelnen Positionen am besten angehst oder Feedback brauchst, ob du in einer bestimmten Position richtig anlegst, kannst du immer bei deiner Hebamme oder Stillberaterin nachfragen. Solltest du keinen direkten Ansprechpartner haben, kannst du bei verschiedenen Kontaktstellen Hilfe suchen.

In Deutschland sind beispielsweise der BDL (Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen IBCLC e.V.) und der Deutsche Hebammenverband gute Anlaufstellen bei Fragen rund um das Thema Stillpositionen. Und natürlich steht auch die La Leche Liga Deutschland e.V. ganz oben auf der Liste der Beratungsstellen, an die sich stillende Mamas wenden können.

Eine komplette Übersicht der verschiedenen Kontaktstellen für eine professionelle Stillberatung sowohl für Deutschland als auch für Österreich und die Schweiz findest du hier.

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